Wärmebehandlung

Fortgeführte Tradition seit 1970 - Optimierung in Perfektion!

Löwen Härterei Salzgitter Anlagenbild 2020 Wärmebehandlung

Ob 1 Gramm oder 8 Tonnen Bauteile, sowie einer Länge von bis zu 17 Metern,
mit unseren Produktionsanlagen kein Problem!

Bei der Löwenhärterei führen wir bei der Wärmebehandlung eine fast 50-jährige Tradition fort.

Bei unserer Wärmebehandlung werden die Werkstücke in modernen Produktionsanlagen kontrolliert erwärmt und abgekühlt, um die gewünschten Werkstoffeigenschaften zu erhalten. In diesem Verfahren können wir sowohl thermisch, chemisch-thermisch als auch mechanisch-thermisch auf Materialien einwirken, um spezielle Eigenschaften wie Oberflächenhärte, Temperatur Beständigkeit, Festigkeit oder Duktilität für individuelle Zwecke zu optimieren.

Unsere Wärmebehandlung bietet verschiedene Verfahren wie Härten, Vergüten, Aufkohlen, Gasnitrocarburieren und Anlassen.

Unser Bestreben ist es alle Verfahren den individuellen Kundenwünschen optimal anzupassen. Die Basis unserer Arbeit ist das uns entgegengebrachte Vertrauen unserer Kunden, das in die Leistungsfähigkeit unserer Technologien, Prozesse und Mitarbeiter gesetzt wird.

Als inhabergeführtes Unternehmen liegt unser Fokus auf Qualität, Perfektion, Liefertreue und langfristigen Partnerschaften mit Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten. Wir legen großen Wert darauf, die Herausforderung eines jeden Auftrages mit unseren Partnern gemeinsam zu meistern.

Zu unseren Kunden zählen namhafte Unternehmen aus der Automobilindustrie, dem Maschinen- und Anlagenbau, dem Formen- & Werkzeugbau, der Getriebefertigung und aus der Kunststoffindustrie.

Härten
(Temperaturbereich – 950 ° C)

  • Erwärmen auf Härtetemperatur
  • Halten auf Härtetemperatur
  • Abschrecken

Vergüten
(Temperaturbereich – 950 ° C)

Vergüten ist ein Härten mit nachfolgendem Anlassen im oberen möglichen Temperaturbereich, um gute Zähigkeitseigenschaften zu erreichen.

Carbonitrieren
(Temperaturbereich 840 ° – 870 ° C) 

Das Carbonitrieren ist ein Einsatzhärteverfahren. Neben Kohlenstoff wird Stickstoff in die Randschicht eindiffundiert. Zu diesem Zweck wird beim Gasaufkohlen dem Kohlungsgas Ammoniakgas(NH3) zugesetzt. Carbonitriert wird vorwiegend bei geringeren Einsatztiefen. (max. 0.6 mm)

Spannungsarmglühen
(Temperaturbereich 550 ° – 650 ° C)

Beim Spannungsarmglühen werden innere Spannungen in Werkstücken durch Erwärmen unterhalb A1 (723º C) und anschliessendem langsamen Abkühlen weitgehend abgebaut.

Normalglühen
(Temperaturbereich > 800 ° C)

Durch das Normalglühen werden unregelmäßige und grobkörnige Gefüge in Gussteilen beseitigt.

Vakuumhärten
(Temperaturbereich > 700 ° C)

Zwei wichtige Vorteile, die für das Vakuumhärten sprechen, sind die Verzugsarmut und die optimale Oberflächenbeschaffenheit der Werkstoffe. Um beste Härteergebnisse zu erzielen, ist es sehr wichtig den genauen Prozessablauf zu erkennen.

Weichglühen
(Temperaturbereich 680 ° – 800 ° C)

Weichglühen ist eine Wärmebehandlung zum Vermindern der Härte eines Werkstoffes.

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Erfahrungen & Bewertungen zu Löwen Härterei GmbH